Wie KI uns wieder menschlicher macht (mit Monika Ilves und Dr. Max Senges

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00:00:05: Willkommen zu einer neuen Folge der KI-Sprechstunde.

00:00:17: Heute wollen wir darauf schauen, wie wie uns KI in den nächsten Jahren begleiten wird.

00:00:21: Wir gucken ja regelmäßig, welche Auswirkungen KI auf unsere Gesellschaft, auf die Wirtschaft, auf die Unternehmen hat.

00:00:28: Heute wollen wir uns anschauen, Ein bisschen das ganze Thema von oben starten und gucken, wie sich unser Gesellschaft vielleicht verändern wird im Umgang mit KI, welche Auswirkungen das hat.

00:00:40: Und das Ganze aber nicht mit diesem klassischen Doomsday-Blick.

00:00:42: Deswegen werden alle Büroklammern werden.

00:00:45: Und die KI wird uns beherrschen.

00:00:46: Wir wollen aber auch nicht draufschauen und denken, wir müssen Geizemachen, wir müssen uns nicht mehr um Umwelt kümmern und sonstiges, weil das wird die KI schon immer für uns lösen.

00:00:54: Lehen wir uns doch mal zurück.

00:00:56: sondern wir wollen gucken, wie kann KI uns empouren, uns befähigen und wir in Symbiose mit KI vielleicht besseres, neueres, kreativeres schaffen.

00:01:04: Und um dieses Thema aus diesem Blickwinkel zu beleuchten, habe ich heute zwei Gäste da, und zwar die Monika Ilvis vom Institut Electronic Business, genauer gesagt am Aninstitut, korrekt, und sie ist die Direktoren dieses Instituts.

00:01:20: Kodirektoren.

00:01:21: Kodirektoren.

00:01:22: Willkommen, Mona.

00:01:22: Danke schön.

00:01:23: Und wir haben Professor Dr.

00:01:24: Max Sengis da von der Universität der Künste und auch am Institut, an Institut des IEBs.

00:01:32: Willkommen.

00:01:33: Danke.

00:01:34: Freue mich aufs Gespräch.

00:01:35: Ich mich auch.

00:01:36: Schön, dass ihr da seid.

00:01:37: Ihr beide habt einen Leitfaden verfasst.

00:01:40: Oder wir fangen mal anders an.

00:01:42: Ihr beide, das IEB kannte ich jetzt vorher nicht.

00:01:45: Was macht das IEB?

00:01:47: Was macht ihr da?

00:01:48: Was macht das an Institut?

00:01:50: und wie geht das mit der UDK zusammen?

00:01:53: Ja, dann übernehme ich doch direkt mal den Ball an der Stelle.

00:01:56: Genau, das Institut auf Electronic Business oder das IEB, wie wir es liebevoll nennen, ist ein Aninstitut der Universität der Künste und unser Ansinnen ist zu sagen... als Plattform aus der Wissenschaft in die Wirtschaft hineinzuwirken.

00:02:14: Wie funktioniert das?

00:02:15: Es funktioniert eben mit dem Netzwerk und der Rückendeckung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Akteuren, mit kreativen und unternehmerischen Methoden eben dann die Wirtschaft bei solchen Fragen wie eben künstlicher Intelligenz, aber auch anderen Digitalisierungstransformationsfragen zu.

00:02:35: begleiten und dabei zu unterstützen, dass wir sozusagen in die Zukunft hineinwirken, aus dem hier und jetzt.

00:02:42: Wie sieht das konkret aus?

00:02:44: Das kann konkret aussehen, indem wir uns sozusagen gemeinschaftlich mit einem Unternehmen die KI-Ideen anschauen und daraus Strategien ausbauen, KI-Richtlinien erstellen, falls es noch keine gibt.

00:02:58: Und da gibt es ja unterschiedliche Zahlen, wie viele KI-Richtlinien in den Unternehmen vorhanden sind.

00:03:05: Das kann aussehen, indem wir Produktionsmitarbeiter befähigen, auch in Digitalisierung, das nennt sich bei uns liebevoll, auch Digitalführerschein oder KI-Führerschein, in dem Fall oder eben, dass wir Talente zusammenbringen mit Unternehmen im Bicolab.

00:03:20: Format.

00:03:22: Und nicht zuletzt, Netzwerk habe ich, glaube ich, genannt, ist natürlich auch die Idee, immer wieder das wissenschaftliche an Vorderfront zu stellen und uns im Netzwerk darüber auszutauschen.

00:03:33: Und ich glaube, das ist das Thema, was wir heute unter anderem wahrscheinlich anschneiden, ist eben KI als Potenzialentverhaltung unserer Leitfahren, den wir im Netzwerk gemeinsam hart diskutiert haben.

00:03:44: Da kommen wir gleich noch drauf.

00:03:47: Und auch sozusagen heute veröffentlichen.

00:03:50: Das heißt, es ist heute zu finden bei uns auf der Webseite.

00:03:53: Wahrscheinlich, wenn wir dürfen, dann bei euch natürlich in den Show Notes und etwas, was wir heute einmal mit dir gerne durchdiskutieren können.

00:04:01: Super, da ist schon mal der keine Werbeblock drin gewesen.

00:04:05: Vor euren Leitfaden.

00:04:05: Da sprechen wir gleich in Detail drüber.

00:04:08: Ganz kurz noch zu Max.

00:04:10: Erzähl doch kurz was zu dir.

00:04:11: Welche Rolle ist da bei dir vorgesehen?

00:04:14: Ja, vielen Dank.

00:04:16: Das IEB gibt's ja schon seit fünfundzwanzig Jahren, solange es in Monika und ich noch nicht dabei, aber Monika schon seit vier, fünf Jahren, ich jetzt seit Anfang letzten Jahres als Co-Direktor.

00:04:29: Und ich glaube, diese Transdisziplinarität, die Monika schon angesprochen hat, ist wirklich die große Stärke.

00:04:37: Also ich selbst bin Wirtschaftsinformatiker, hab dann so oft rumgefragt und Philosophie promoviert und hab jetzt die Gastprofessur für Lebenskunst und Entrepreneurship.

00:04:46: Und diese Dualität, wie bringt man sein eigenes Leben in eine schöne Fassung?

00:04:57: Und wie kann man so einen unternehmerischen Gedanken damit reinbringen?

00:05:02: Das würde man eigentlich als zwei Enten eines großen Spektrums sehen.

00:05:07: Und ich glaube, wenn man eben ganzheitlich auf die Entwicklung, sei es Technologie, wirtschaftlich oder gesellschaftlich schaut, dann kann man ein Bild zeichnen, was rund ist.

00:05:19: Und das haben wir versucht, hier vorzuschlagen.

00:05:22: Fantastisch.

00:05:22: Bin super spannend.

00:05:24: Ich als Unternehmer Ich denke immer, ich muss mein Leben aus der Fassung rausnehmen, damit ich irgendwie einigermaßen vorankomme mit meinem Business und versuche das dann ab und zu mal einzufangen.

00:05:34: Aber beide Sachen parallel laufen zu haben, ist natürlich die beste Vorstellung.

00:05:39: Wir haben es gerade kurz schon angesprochen.

00:05:41: Euer Leitfaden, den ihr gemeinsam mit anderen Koalitorinnen entwickelt habt, über den wollen wir kurz sprechen, und zwar KI zur Potenzialentfaltung.

00:05:51: Das Ganze geht los mit.

00:05:54: Ihr behauptet oder erst mal sagt, die großen Geschichten, die Erzählungen des letzten Jahrhunderts, der Kapitalismus, Sozialismus, braucht eine neue Erzählung.

00:06:06: Wir müssen uns dann neu sortieren und orientieren in der Zeit, in der ich so gefühlt habe, dass viele Menschen auch so ein bisschen orientierungslos sind.

00:06:14: Das ist ja super wichtig.

00:06:16: Was genau meint ihr mit diesem Einstieg und wie kann das aussehen?

00:06:19: Ja, ich glaube, die Zahlen sprechen für sich.

00:06:23: Sowohl die liberalen Parteien als auch die grünen und der linken Parteien tun sich wirklich schwer, noch junge Wähler überhaupt zu begeistern.

00:06:34: Und das hat unserer Ansicht nach auch maßgeblich was damit zu tun, dass die Narrative, die Leitbilder, die sie vertreten.

00:06:46: lange kein Update bekommen haben, beziehungsweise irgendwie verbraucht wirken und im Zusammenspiel der Polikrise, der vielen Herausforderungen, die wir sehen, nicht mehr als wünschenswert oder realistisch angesehen werden.

00:07:03: Und da haben wir versucht, etwas Neues an den Staat zu bringen, ein socioökonomisches Leitbild für das KI-Zeitalter.

00:07:15: Und wir gehen davon aus, dass das durchaus erst mal kritisch, konstruktiv kritisch rezipiert wird und uns auf diese Frage erst mal bringt, welcher Gesellschaft in welcher Wirtschaftsform wollen wir leben und wie kann die so gestaltet werden, dass sie auch durchaus wettbewerbsfähig mit den Alternativen da steht.

00:07:40: Also versuchen auch ein bisschen weder eine positive Erzählung hinzubekommen in Zeiten, in der Menschen augenscheinlich ein bisschen offener sind für eher die negativen Erzählungen und das, glaube ich, woran sich Politik lange abarbeitet, schon eine Zukunft zu zeichnen, die einen blauen Horizont hat und netter ist und nicht nur gesellschaftlich Menschen sich irgendwo eine Zeit zurück wünschen, die so auch nie war und das in Kombination mit der Möglichkeit, die KI quasi bietet.

00:08:09: Wir haben uns für den Titel KI zur Potenzialen Faltung entschieden.

00:08:13: Denn da steckt wirklich was drin.

00:08:16: Ich bin ein erbauter Baujahr, das heißt, ich habe so die ersten Momente, als das Internet für viele Zugang nicht wurde, miterlebt und war unheimlich begeistert von diesem doppelten Potenzial, sowohl selbst Zugang zu wissen, zu bekommen.

00:08:35: Das, was heute Gang und Gebe ist, nämlich, dass man wirklich zu jedem Thema eigentlich Top-Level-Einstiegsmaterialien, aber auch Top-Level-Materialien bekommt.

00:08:43: Das heißt, eigentlich haben wir alle das Potenzial, unheimlich viel zu lernen und auf der anderen Seite haben wir alle eine kleine Druckpresse, eine global zugängliche Möglichkeit, unsere Stimme gehört zu bekommen.

00:08:58: Also die ersten fünf Jahre auf jeden Fall bis zweitausend und auch noch bis zweitausend fünf vielleicht war ich Feuer und Flamme und dachte, das kommt jetzt und das wird mit Open Educational Resources und Wikipedia und den Tools, die ja auch teilweise heute noch erfolgreich uns da bereitstehen, auch realisiert.

00:09:19: In den letzten zwanzig Jahren hat sich diese Geschichte allerdings sehr relativiert und wir mussten mit ganz vielen Phänomenen und Potenzialen einfach sagen, die wurden nicht realisiert.

00:09:33: und dementsprechend glauben wir, dass wir jetzt eine neue Chance haben, mit künstlicher Intelligenz zu dieser Potenzialentfaltung zu kommen auf einem individuellen Niveau, auf einem organisationalen, aber auch auf einem gesellschaftlichen Niveau.

00:09:49: Was wird sich denn damit ändern?

00:09:52: Also, ich glaube, es gibt eine wesentliche Veränderung mit der Einführung von künstlicher Intelligenz, wie wir sie in den letzten Jahren gesehen haben.

00:10:01: Und das ist die Möglichkeit, in normaler menschlicher Sprache mit Technologie zu interagieren.

00:10:08: Am krassesten sieht man das wahrscheinlich beim Vibecoding.

00:10:11: Man sagt der KI, was man gerne hätte.

00:10:17: Die spuckt was aus, man guckt sich das an, interagiert mit dem entstandenen programmierten Projekt oder dem Ergebnis und kann es durch einfache Sprache weiterentwickeln.

00:10:29: Kurze Einschub, Vibecoating für Menschen, die das noch nicht kennen, noch nicht gehört haben.

00:10:33: Ich kann quasi so tun, als wäre ich Programmierer, indem ich einfach KI für mich programmieren lasse.

00:10:38: Dafür gibt es jede Menge tolle Tools und ich selber habe, baue jede Woche drei neue Apps und kann davon funktioniert am Ende.

00:10:43: Aber das ist ein anderes Thema.

00:10:45: Anderes Thema könnten wir uns bestimmt auch trefflich darüber streiten und gemeinsam lernen.

00:10:49: Aber dieses Sprachinterface verändert meiner Meinung nach wirklich alles, denn es ist... auch für Menschen, die wenig Bildung haben, sogar für Analphabeten.

00:11:01: sprechen und zuhören kann wirklich jeder.

00:11:03: Und das ist natürlich nochmal eine ganz neue Einstiegskategorie.

00:11:09: Und wenn wir jetzt die Haltung verändern mit der Menschen, mit der Mitarbeiter an diese neuen Tools rangehen, dann haben wir wirklich einen Potenzial.

00:11:22: grundsätzlich neu über Mitarbeit, unternehmerisches Denken und Gestaltung als Individuum und als Kollektiv zu sprechen und diese Potenziale überhaupt erst mal zu zeichnen und sie als erstrebenswert zu beschreiben, um sie dann wirklich auch konkret in der Umsetzung, da kommen wir später drauf.

00:11:44: Da kommen wir darauf.

00:11:45: Entsprechend zu realisieren.

00:11:47: Das ist das, was uns am Herzen liegt.

00:11:52: auf die Widerstände, die es vielleicht gibt und auf die Probleme bei der Umsetzung kommen wir gleich noch im Praxisteil dieses Podcast.

00:11:59: Wir bleiben noch ganz kurz eine Ebene höher.

00:12:03: Was wir quasi sagst, ist KI nicht zum Selbstzweck, sondern als Werkzeug zu begreifen.

00:12:10: Wenn ich das richtig verstehe, um, das ist noch in eurem Leitfaden so, Gesellschaft.

00:12:15: Menschlicher zu machen, Wirtschaft menschlicher zu machen.

00:12:18: Da kann mich dich kurz die Frage, wie macht KI uns als Gesellschaft menschlicher?

00:12:22: Wie kann KI uns menschlicher machen?

00:12:24: Ja, du hast zwei Punkte angesprochen.

00:12:27: Ich möchte zunächst kurz darauf eingehen.

00:12:30: KI als Werkzeug.

00:12:31: Es ist eben nicht im klassischen Sinne einfach nur ein Hammer, der deterministisch immer genau das macht, was wir vorher wissen, sondern es ist eher wie ein Tier, mit dem wir wie ein Pferd oder als Vorstellungen.

00:12:46: Octopus ist ein wahnsinnig intelligentes Tier.

00:12:49: Wie kann man mit einem Octopus zusammenarbeiten?

00:12:51: Das würde ich lieber in deinem Kopf jetzt pflanzen.

00:12:56: und die die Hörer inspirieren.

00:12:58: Ich glaube, Es ist eben eine neue Kategorie, das beschreibt immer ein Paradigmenwechsel, wenn es was wirklich grundsätzlich Neues gibt und dieses Erscheinen von einer Intelligenz, die natürlich mit anderen Intelligenzen vergleichbar ist, aber eine ganz eigene Qualität hat im Austausch.

00:13:16: Das ist uns wichtig hervorzuheben.

00:13:20: Weitere Aspekt ist, dass wenn man das nur als Tool oder Werkzeug sieht, dann ist es sehr einseitig in der Ebene und die Frage, die bei an der Stelle wir uns eher stellen können ist.

00:13:32: Vielleicht müssen wir uns mehr fragen, was ist die Fähigkeit, die wir haben, auch als Individuum oder dann in der Organisation.

00:13:40: Und was ist sozusagen der Bereich, der auch durch Technik begleitet oder auch übernommen werden kann, zum Teil im Sinne von, wir arbeiten miteinander mit deinem Octopus Beispiel sozusagen, fegen wir uns gegenseitig nach vorne anstatt zu denken, Ich stelle eine Frage rein und erwarte dann, dass das wenig haluziniert und mir ein Ergebnis gibt.

00:14:03: Und das sind aber auch sehr viele Fragen, die sozusagen jemanden so inherent in dem Grundsatz eines Ichs betreffen, dass wir uns glaube ich darüber länger und tiefer unterhalten können und sollten auch.

00:14:16: Wenn ihr erlaubt, ich würde gerne auf den zweiten Teil deiner Frage noch eingehen.

00:14:20: Wie macht das uns menschlicher?

00:14:22: Und das würde ich in zweierlei Hinsicht beobachten.

00:14:26: Einmal, das ist vielleicht noch relativ direkt nachvollziehbar, haben wir uns natürlich mit vielen Unternehmern auch unterhalten in der Vorbereitung auf das Papier.

00:14:39: Und eine der schönsten Geschichten hatte jemand, der erzählt hat, Ein relativ kleine online Start-up hier in Berlin und wie immer viel zu viel zu tun, die Teams gestresst, immer an den neuesten Sachen, immer zu viel.

00:14:57: Wie gesagt, seit dem KI da ist, werden viele der Standardaufgaben deutlich schneller erledigt und sie haben mehr Zeit, um als Team sich wirklich hinzusetzen und zu sagen, Wie geht es dir darauf einzugehen, irgendwie, dass man mal als Menschen wieder zusammenkommt und sich abzustimmen und gemeinsam Imaginationen zu betreiben, sich vorzustellen, wo wollen sie denn eigentlich da gemeinsam hin?

00:15:21: Also das heißt nicht durch Automatisierung Leute entlassen, sondern die bestehende Belegschaft zu entlasten und dazu anzuhalten, sich mehr auszutauschen, wirklich zu kollaborieren, abzustimmen.

00:15:36: und zu lernen und eben zu überlegen, wo die Reise als nächstes hingeht.

00:15:41: Da werden wir immer wieder mal drauf kommen.

00:15:44: Das ist glaube ich noch relativ direkt einsichtig.

00:15:48: Der andere Punkt, warum wir glauben, dass es zu mehr Menschlichkeit beitragen kann.

00:15:54: ist die kritische Nutzung von KI.

00:15:57: Natürlich ist eine der größten gefahren, dass ich gestern gerade mit meinem Vater telefoniert, ja, nee, ich mache jetzt nicht mehr Google, ich brauche jetzt JetGPT, da kommt die Antwort bei raus.

00:16:09: Mein Vater ist ein sehr gebildeter Wanderwirt, die jetzt nicht einfach so fressen, aber natürlich... Glaubt er doch erst mal, wenn er selber nicht besser weiß, dass was da ausgespuckt wird.

00:16:19: Chelsea kann auch wahnsinnig überzeugend sein.

00:16:21: Oh, es ist auch immer so unterstützend und begeistert.

00:16:23: Also deswegen, ich glaube, die Fähigkeit selber kritisch in so ein Dialog zu sein, was Aussagen angeht, die herankommen, das zu vertiefen und dadurch das so viel an die KI ausgelagert werden kann.

00:16:39: führt es hoffentlich dazu, dass unsere zwischenmenschlichen Fähigkeiten, Empathie, Zusammendenken, Mitdenken, sich abstimmen, Vertrauen aufbauen.

00:16:50: Da gibt es einen ganzen Katalog von Fähigkeiten, die wir da spannend finden, die in der Wissenschaft diskutiert werden.

00:16:58: Und ich hoffe doch, dass wir uns dann quasi als komplementär zur KI auf unsere menschlichen Starken konzentrieren können.

00:17:07: Es wäre zu wünschen, finde ich total toll, wenn sie so mehr Menschlichkeit im Internet würde, glaube ich, jedem gut tun.

00:17:13: Ich möchte ein bisschen ketzerisch kurz sein an der Stelle.

00:17:17: Wir haben gesagt, wir machen heute nicht doomsday-mäßig, aber wir müssen ganz kurz zumindest ansprechen, was da im Raum steht.

00:17:22: Der Elefant, der sagt übrigens Meter entlässt sechstausend Leute, nicht Meter hat, glaube ich, fünf Prozent an der Bildungschaft vorzuentlassen, vor allen Dingen Entwickler und Entwicklerinnen.

00:17:34: Auf der anderen Seite Microsoft hat sechstausend Menschen entlassen.

00:17:37: Der Gründer CEO von Anthropic, Dario Omedei, quasi die große Konkurrenz zu OpenAI, sagt, dreißig Prozent der Einstiegsjobs werden bis zwei tausend dreißig wegfallen.

00:17:53: Vor allen Dingen im Büro natürlich.

00:17:54: Das betrifft Finanzwesen, Versicherungswesen.

00:17:58: Sind alles diese Jobs, wo viel Repetitive Arbeit da ist, sehr einfache Arbeit, die man automatisieren kann.

00:18:05: Dann ist natürlich die große Frage erstens, wie kommen Menschen überhaupt noch in den Job, wenn es keinen einstiegsjob mehr gibt.

00:18:12: Und zweitens, wie kann man vermitteln, dass wir sagen, es kommt jetzt hier ein Octopus in die Firma und der CEO hat nicht nur vor, dass dir komplett so durchoptimieren, damit die Dividenden maximal groß werden für die Aktionäre, sondern einen Arbeitsumfeld zu schaffen, was Kreativität bietet, was Menschen einen Umfeld gibt, um sich zu entfalten und auch diesem Octopus die acht Arme zu reichen und zu gucken, wie können wir gemeinsam arbeiten.

00:18:43: Wie habt ihr da gedacht, kann das ausgestaltet werden, damit das nicht in die Richtung geht?

00:18:48: Wir gucken nur, wie wir den Octopus hier reinholen und der euch dafür rausschiebt.

00:18:54: Ja.

00:18:55: Danke für die Frage und ich möchte auch ganz klar sein an der Stelle.

00:19:01: Ich glaube, das ist eine sehr grundlegende Transformation von dem, was wir Arbeit nennen und von dem, was als Jobs... Klassifiziertes geben wird.

00:19:14: Sehen wir schon ziemlich krass, sowohl am unteren Ende der Jobs gibt es einen Zuwachs, aber vor allem ganz oben die KI Entwickler und wirklich hoch qualifizierte Jobs.

00:19:28: Da gibt es einen Zuwachs in der Mitte und gerade in Einsteigerbereichen geht es runter.

00:19:35: Ich glaube, es ist ein Wegruf oder als Philosoph würde ich sagen, es ist jetzt endgültig Zeit, aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit aufzuwachen und sein Leben in die Hand zu nehmen, sein Leben zu unternehmen.

00:19:50: Wie gesagt, mein Kurs an der Uni heißt Lebenskunst und Entrepreneurship und da geht es ganz klar darum zu erkennen, wo ist mein internal locus of control, wie kann ich entscheiden, was ist mir wichtig im Leben, was kann ich beeinflussen und wo will ich mich beruflich hin entwickeln.

00:20:10: Einfach hinzugehen und zu sagen, ich bewerbe mich jetzt und dann kriege ich den Job und dann mache ich den Job für die nächsten zehn, zwanzig, dreißig Jahre ist keine Option.

00:20:20: Diese Jobs, die so einfach sind, können sehr wahrscheinlich durch die KI automatisiert werden.

00:20:26: Und ich glaube, es hat ehrlich gesagt niemand auf diesem Planeten die Chance, sich nicht damit zu beschäftigen, wie er oder sie sich mit KI unterstützen, beeinflussen, mehr mit KI zusammenarbeiten.

00:20:45: Natürlich wird eine Opernsängerin mehr und länger das Potenzial am ihren Job im klassischen Sinne weiterzuführen, als jemand, der heute in einem Callcenter arbeitet.

00:20:58: Aber überhaupt dieses aktivierende Element, ich würde sagen entrepreneurial mindset, das Verständnis von dem Bereich, wo man selbst wirken will zu gestalten, ist absolut essentiell.

00:21:11: Und ich würde argumentieren, wenn man das tut und feststellt, das ist der Bereich, der mich wirklich interessiert, dann wird man darin auch... Betätigungsfeld finden und Wert schaffen, der wiederum von anderen gefragt ist.

00:21:28: Wahrscheinlich sind über zwei Drittel der Jobs, die unsere Kinder haben, werden heute einfach noch gar nicht präsent.

00:21:35: Das ist auch gar nicht unbedingt was Neues.

00:21:38: Als die Autos angeführt wurden, gab es auf einmal keine Gaststätten für Pferdekutschen mehr und diesen Betrieb, sondern es gibt Tankstellen.

00:21:46: Das verändert sich laufend und es wäre verrückt an den Armen zu... Rufen, oh nein, jetzt kommt die nächste Welle und die wird jetzt aber wirklich ganz schlimm.

00:21:56: Wenn man gerade in Asiatischen Raum guckt, sehr, sehr viel positiver diese Diskussion über die Erneuerung und über die Neuen, da geht es, ist die Frage nicht, oh Gott, was machen wir mit den ganzen Jobs, die wir verlieren, sondern die Frage ist, wie schaffen wir die Jobs, die jetzt sich neu entwickeln?

00:22:14: Und da gibt es ganz spannende Jobs meiner Meinung nach auch, weil man sich... speziell für das KI-Thema interessiert, unterscheiden die zwischen Leuten, die KI-Systeme trainieren, zwischen Leuten, die erklären, was aus dem KI-System rauskommt, also Ergebnisse, das Übersetzen für andere Menschen und es gibt die KI-Systeme Pflegen sozusagen.

00:22:38: Das sind mit Sicherheit drei Kategorien von Jobs, wo Tausende, wenn nicht hunderttausende von neuen Jobs in den nächsten Jahren entstehen würden.

00:22:46: Das heißt, Wenn ihr das noch nicht getan habt, liebe Zuhörer, jetzt anfangen mit KI, sich zu beschäftigen und zu schauen, wie sie euch dabei helfen kann, in den Themen, die euch wichtig sind, besser zu werden und euch zu ergänzen.

00:23:02: Ich finde auch die Vorstellung von, ich schaffe mir mehr Raum, um rauszufinden, was ich wirklich gut finde, was mich wirklich interessiert, wo ich wirklich einen Drive drin habe.

00:23:12: Da haben wir auch Monika ganz kurz vorher drüber gesprochen.

00:23:15: wer steckt von uns schon energie in dinge die er einfach nur abarbeiten muss?

00:23:19: und Darin wächst keiner.

00:23:20: daran hat keiner freude nicht.

00:23:21: wahrscheinlich sind der großteil der jobs die dadurch wegfallen auch jobs auf die e. keiner bockert bullshit jobs absolute bullshit

00:23:29: so

00:23:30: und deswegen ist das wahrscheinlich gar nicht schade drum.

00:23:32: und wenn es mir persönlich den raum plötzlich gibt weil ich Dinge automatisieren kann sei es alles was meine rechnungs Belegwesen was alles ans finanz am gesteck werden muss wenn das alles wegfährt ich habe plötzlich zwei Stunden mehr am Tag oder drei Stunden mehr die Woche, kann ich ja gucken, okay, wo möchte ich meine Energie jetzt reinstecken?

00:23:51: Und das wird wahrscheinlich perspektivisch deutlich wichtiger zu werden.

00:23:55: Was interessiert mich?

00:23:56: Wo kann ich mich auch selber entfalten?

00:23:58: Und da kommt wahrscheinlich die Menschlichkeit, die dann gefördert durch KI.

00:24:03: Was macht mich aus?

00:24:05: Und das dann unterstützen zu lassen.

00:24:07: Und auf der anderen Seite auch zu sagen, das gar nicht als, okay ich muss das jetzt irgendwo mit erlernen, ich komme da irgendwo rein, dann sagt jemand, hier gibt es diese Tools, sondern ich bewerbe mich schon mit meinem eigenen Octopus an der Hand, komme ich schon zum Bewerbungsgespräch und sage übrigens wir zwei, wir würden uns hier auf diesen Job bewerben, wir machen das zusammen richtig gut.

00:24:25: Das ist ja eine total schöne Vorstellung.

00:24:27: Also ich habe hier meine eigenen Agenten oder wie auch immer man das ganze System nennen möchte, dabei nimmt auch ein bisschen die Hemmung raus und finde ich auch eine total schöne Vorstellung.

00:24:36: Also gerade bei Kreativität, Da hatte ich mich zum Beispiel gefragt, wenn ich zu viel abgebe, ja, das ist... Also im Moment nutze ich jetzt zum Beispiel... Ich schreibe ja keine E-Mail mehr, die ich nicht von Chatchapity gegen checken lasse.

00:24:50: Ich mache die Recherche über Perplexity und lasse das Ding kurz fünf Minuten laufen und habe dann alle Quellen, die ich dann kurz mal durch und vielleicht schmeiß ich die noch bei Notebook ALM rein, lassen wir das noch als Podcast voran.

00:25:00: Mein Eigenanteil wird immer geringer.

00:25:02: Bis zu dem Punkt, wo ich sage, das ist wirklich was, was ich auch... verstehen möchte, wo ich auch rein möchte, womit ich auch was anfangen möchte.

00:25:08: Und so wahrscheinlich kondensieren wir die Dinge, die uns irgendwie so zuklastern auf die Sachen, die uns wirklich interessieren und nutzen dafür die Technologie.

00:25:18: Und wir werden vielleicht nicht unbedingt nur dümmer, weil das wäre auch eine Frage, die ich an euch beides stelle.

00:25:22: Kann es passieren, dass wir einfach nachher zu viel abgeben an die Oktopusse und nachher unser Gehirn nicht mehr benutzen.

00:25:28: Ja, das wäre nicht wünschenswert.

00:25:31: Ich hatte den Begriff der Resilienz schon im Kopf, also einerseits, weil es wird auch Berufe geben, wie die Telefonisten, die es nur für einen bestimmten Zeitraum gibt.

00:25:41: Also es wird Berufe geben, die werden jetzt erstmal kommen, weil sie wichtig sind oder weil sie einen Bedarf haben und irgendwann haben sie auch einen Bedarf gedeckt.

00:25:49: Das heißt, wir müssen uns eine Resilienz aufbauen, auch im Sinne von der Veränderbarkeit.

00:25:56: nachdem wir dann herausgefunden haben, was wir machen wollen und was wir vielleicht auch gut können, das immer wieder auch weiter zu verändern und geht natürlich wieder in den Entrepreneurship Grundgedanken.

00:26:11: Und die Resilienz funktioniert auch andersrum, im Sinne von man braucht eine Basis aus.

00:26:18: Ja, vielleicht auch eine Art Selbstkritik, aber auch grundsätzlich ein kritisches Denken im Sinne von, was habe ich da für Systeme, wie funktionieren die?

00:26:27: Und gegebenenfalls, wenn man jetzt nicht selber mit dem Oktopus zusammenarbeitet, dann ist ja auch die Frage, wenn ich etwas konsumiere, also wenn ich Inhalte im Internet konsumiere, dann ist... Ja, grundsätzlich sollte sich jetzt schon jeder immer fragen, wer hat das geschrieben, mit welcher Intention, woher kommt das und so weiter und so fort.

00:26:45: Das kann man sich vielleicht dann mit den eigenen Systemen irgendwie auch nochmal gegenspielen.

00:26:50: Aber ich glaube, das sollte die Basis, das das Basisverständnis sein, wenn jemand sich im Internet bewegt und das wird nicht weniger mit KI.

00:26:59: Und ich glaube, das Dritte ist.

00:27:01: Ja, gerne.

00:27:02: Weil es setzt ja eine gewisse Gewöhnung ein, in den Konsumieren der Inhalte.

00:27:09: Ja.

00:27:09: Und ich merke das ja, wie sukzessive mir mehr KI-Inhalte eingespielt werden, sei es weil das merke ich am LinkedIn-Post, der klingt wie jeder dritte LinkedIn-Post, den ich vorher gelesen habe, auch vom, oder auch vom Worlding.

00:27:19: genauso, wie Chesapeakey immer eincheckt mit, lass uns mal einsteigen ins Tienau folgendermaßen.

00:27:23: Let's dive in, so die englische Formulierung, die eigentlich immer benutzt wird.

00:27:26: Und auf der anderen Seite halt natürlich auch wahnsinnig viele KI-Videos.

00:27:29: Ich bin natürlich jetzt noch dabei und sage, oh, keine Video.

00:27:31: Scheiße.

00:27:33: Ich glaube, wir werden aber in einer gewissen Abnutzung erfahren, unter stellter Maßen.

00:27:37: Und es ist immer schneller einfacher akzeptieren, dass das jetzt die Inhalte sind.

00:27:41: Und was passiert mit unserem Hinterfragen?

00:27:43: diese Inhalte dann irgendwann?

00:27:46: Also die Resilienz, von der du sprichst.

00:27:50: jetzt gibt wahrscheinlich jetzt das wird sozusagen jetzt noch zu.

00:27:54: da müssen wir noch mal uns zum podcast treffen wenn ich jetzt noch die regulatoren reinnehme.

00:27:58: aber es wird auch das sind grundgedanken die glaube ich damit rein spielen bei der eigenen resilience oder bei einer unternehmens resilience.

00:28:08: also aus den letzten Im Internet hat man ja schon bemerkbar mitgekriegt, dass zum Beispiel bestimmte Werbefunktionen oder bestimmte Werbungstypen nicht mehr funktionieren, weil wir haben verstanden, wie sie funktionieren und wir haben auch genauso gut gelernt, direkt weiter zu swipen.

00:28:25: Das heißt, wenn ich Inhalte kreiere sozusagen... die immer monoton das ähnliche machen und bei KI-System gerade viele, du hast LinkedIn-Post angesprochen, ist ja immer der ähnliche Ton aus.

00:28:39: Und man überließt es dann einfach irgendwann.

00:28:41: Ich glaube, die Menschen sind schon so klug in der Einschätzung, so ist das jetzt ein Mehrwert.

00:28:48: Und ich glaube, Mehrwert ist ein Faktor.

00:28:50: Also Resilienz und Mehrwert, wenn es kein Mehrwert bietet, dann wird das schneller weggeklickt.

00:28:54: Und ich glaube, dann ist es ähnlich wie mit den Werbeplattform oder Werbe-Ads, die geschaltet werden, die funktionieren einfach nicht mehr.

00:29:04: Die Community ist ein weiterer Aspekt.

00:29:06: und bevor Max quasi was hinzufügt, ein letzter Aspekt ist natürlich auch, glaube ich, dass wir gucken müssen, dass wir nur nicht zu viel.

00:29:15: Also so KI über Flutung ist natürlich immer noch ein Problem, womit wir keine Lösung haben.

00:29:20: Aber das ist wahrscheinlich auch noch ein nächstes Thema.

00:29:23: Ich würde gerne ergänzen und glaube auch, es ist ein Thema, das wir gerne nochmal vertiefen können.

00:29:29: Der falsche Ansatz wäre, KI-Regulatorik zu erwarten, die uns davor schützt, dass KI-Inhalte uns erreichen.

00:29:41: All das halte ich für sehr, sehr schwierig, was ich glaube, was sehr gut funktionieren kann.

00:29:47: ist parallel sich anzuschauen, was hat historisch funktioniert zum Beispiel bei dem, was wir essen, unsere Nahrungsmittel.

00:29:54: Haben wir mittlerweile ein hoch ausgeklügeltes System und eine Sensibilisierung von vegetarisch über vegan bis Rohkostvegan.

00:30:02: kann jeder da wirklich für sich die richtige Diät finden.

00:30:07: Für unser Brain Food, für die Gehirnnahrung, die wir zu uns nehmen, haben wir das sehr viel weniger ausgeprägt.

00:30:14: und Wie du erzählt hast, bin ich an einer Kunsthochschule unterwegs, die überlegen wir überlegen natürlich ganz viel.

00:30:22: Was macht das mit Kreativität?

00:30:23: Was macht das mit Kunst und mit den Inhalten, die von Profis geschaffen werden?

00:30:28: Und ja, vielleicht an der Stelle nur der kurze Teaser, ich glaube, sich zu überlegen, wie wir qualitativ hochwertige Inhalte und sie uns gegenseitig empfehlen und beschreiben, welche Wirkung sie im Sinne eines Nährwertes für uns haben.

00:30:46: Übrigens auch für unsere Kinder, für meine Mutter, die mittlerweile weit über Achtzig ist und gar nicht mehr so selber das Fernsehprogramm auswählt.

00:30:55: Also ich glaube, dass wir da ein ganz fruchtbares Ökosystem schaffen können, was übrigens wiederum sehr, sehr spannende Jobs auch mit sich bringt und mit Sicherheit und KI unterstützt.

00:31:09: sehr gut funktioniert und besser als zu sagen keine KI-Inhalte, nur Menschen.

00:31:14: Also Menschen können genauso Quatsch erzählen wie KI, da sind wir für eine Nicht-Diskriminierung.

00:31:22: Das auch zu Pusses.

00:31:24: Ja, wie viele Menschen Quatsch erzählen, kriegen wir ja jeden Tag in den Nachrichten mit und deswegen ist es weiter auch ganz gut, wenn die KI bald übernimmt.

00:31:33: Wir sind ja jetzt schon ein bisschen so im praktischen Teil.

00:31:36: Das heißt, wie kann ich für mich selber kleine Dinge tun, in meinem Alltag Entscheidungen treffen, die mir helfen, KI zu akzeptieren, KI zu nutzen.

00:31:45: Und wie kann ich vielleicht auch als Unternehmer meine Mitarbeitenden befähigen, das zu machen und ein bisschen die Hemmungen, die Angst zu nehmen, von denen wir anfangs schon gesprochen haben, die vielleicht da ist.

00:31:56: Damit beschäftigst du dich ja auch sehr stark, oder, Morika?

00:31:59: Wie ist da das Vorgehen?

00:32:00: Wer kommt zu dir?

00:32:01: Wie hilfst du da?

00:32:04: Genau unterschiedliche Art von Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten im Institut.

00:32:10: Ich glaube, das ist ja eine ganze Roadmap, die an Fragen abgedeckt werden kann.

00:32:17: Also die Frage als allererstes ist, ab wann und was genau betrifft mich als Unternehmen.

00:32:23: Bis über zu, wie wollen wir das regeln?

00:32:25: Wie ist die Strategie?

00:32:27: Aber dann, wo ich natürlich sehr stark auch reingehe, ist eben, wie implementieren wir das beziehungsweise?

00:32:33: Wie nehmen wir unsere Mitarbeitende mit?

00:32:35: Du hast jetzt einmal gesagt, auf der persönlichen Ebene, also die Ebene eins, die wir bei uns im Leitfaden aufgemacht haben.

00:32:42: Zeit ist ein Faktor, der immer mit künstlicher Intelligenz im Zusammen diskutiert wird.

00:32:46: Also gerne und oft.

00:32:47: Oft spricht man von Effizienzen.

00:32:49: Aber ich würde mal gerne ein anderes, anderen Blickwinkel reinwerfen und sagen, dass quasi neben der Zeit, die ich vielleicht gewinne dabei, wenn ich KI-Nutze ist, auch erst mal muss ich Zeit haben, um sozusagen mich mit dem Thema zu beschäftigen.

00:33:03: Und ganz oft ist es auf der persönlichen Ebene, die heraus Forderung, dass man etwas Neues in den Arbeitsalltag integrieren muss.

00:33:10: Also ich muss ja, wenn ich mein Laptop oder mein Computer oder was auch immer ich da nutze, aufmache und sei es was Kreatives.

00:33:19: Also wenn ich Musik mache oder so, dann muss ich überlegen.

00:33:21: Was davon geht mit KI?

00:33:23: Also das wäre ja die Frage, die man sich täglich stellen müsste, damit man dann anfängt, auch Sachen zu nutzen.

00:33:28: Und dann, glaube ich, der zweite Schrift auf der persönlichen Ebene müsste sein oder ist empfehlenswert, nicht direkt zu sagen, ja, ich habe... eines der geringen Chatbot-Tools gefragt und es hat mir diese Antwort ausgegeben.

00:33:43: Das war quatsch, ich werde es nie wieder nutzen.

00:33:44: Sondern die Frage ist, wir sind quasi in der Veränderung.

00:33:48: Das, was wir im Jahr hier in den letzten zwei Jahren erfahren haben an Chatbot-Möglichkeiten, ist ganz anders als das, was wir heute erfahren.

00:33:55: Die Bildqualitäten, die gerade auch im Erstellen von Bildern in den letzten zwei Jahren sich entwickelt hat es.

00:34:00: Also es gibt ein schönes Beispiel zu Harry Potter-Bildern, wie die im Jahr hier im Jahr hier in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren sich entwickelt hat es.

00:34:05: Also es gibt ein schönes Beispiel zu Harry Potter-Bildern, wie die im Jahr hier im Jahr hier in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren in den letzten zwei Jahren sich entwickelt hat es.

00:34:10: Also es gibt ein schönes Beispiel zu Harry Potter-Bildern, wie die im Jahr hier im Jahr hier das auch mal irgendwie verlinken oder so, aber und wie die jetzt aussehen, das ist der Unterschied wie Tag und Nacht und da dran zu bleiben und zu sagen, ich nehme es quasi als Lernfahrt mit und vielleicht ist es auch ein Lernfahrt, in dem ich dann selber entdecke, was sind so meine Fähigkeiten, die ich reinbringe, vielleicht von der Kreativsphera, Kreativität ist vielleicht auch noch ein Begriff, den wir hier nochmal kurz anschneiden können gleich und was sind Ebenen, die ich sozusagen langfristig... gemeinsam mit der KI oder mit dem Octopus in dem Fall gemeinsam machen kann.

00:34:40: Da der Punkt und das ist ja auch so ein bisschen der Leitfaden, wenn ich mich fragen soll, wenn ich jetzt etwas ausführe, irgendwas machen möchte und was herstellen möchte oder kreieren möchte, mich erstmal zu fragen, was davon kann ich mit KI unterstützen,

00:34:52: aber

00:34:53: nicht aus der Frage heraus, um das schneller zu machen und weniger damit zu tun zu haben, sondern um es besser zu machen, um es anders zu machen, um es neu zu machen.

00:35:01: So, das würde ich sagen.

00:35:03: les ich auch so raus, ist dann ein bisschen der Anspruch dann an sich selber, oder?

00:35:06: Der dann da sein sollte.

00:35:07: Und nicht erstmal sozusagen, ah cool, da ist Matta Kai, muss er nicht gehen.

00:35:10: Ja genau, das war ich glaube die Werkzeugfrage, die wir am Anfang hatten.

00:35:14: Aber gleichzeitig finde ich auch, dass also Kreativität kommt noch woanders her.

00:35:20: Also Kreativität, die empfinde ich als ein sehr menschliches, sehr menschlichen Faktor.

00:35:29: Wir können mit KI-System etwas besser machen oder etwas effizienter machen, sozusagen mit den Trainingsdaten, die wir jetzt haben, aber es wird nicht inherent neu sein, sondern das ist die Kreativität, die wir anders reinbringen können, die wir mit reinbringen.

00:35:44: Und das ist sozusagen das, was gefördert werden kann, was auch in Unternehmen dann gefördert werden kann, um sozusagen, wenn man alle andere Sachen wie E-Mails beantworten, du hast es gerade so schön beschrieben, gelöst hat oder... Kommunikation vielleicht sowieso anders gelöst hat, dann ist halt die Frage, wie kann ich das fördern?

00:36:04: Wenn ich vielleicht ergänzen darf, wir hatten jetzt das Bild mit dem Octopus und ich fand auch sehr schön, wie du gesagt hast, dass man den Octopus mitbringt.

00:36:12: Das ist nämlich eines, das in der Wissenschaft und auch in unserem Artikel in der zentrale Rolle spielt.

00:36:22: Da ist tatsächlich das Bild, was sich etabliert hat, das der Zentaurin.

00:36:27: Das kommt ursprünglich aus dem Schach, als Kasparov damals gegen die Blue verloren hat.

00:36:32: War natürlich ein ziemlich großer Moment für die westliche Welt.

00:36:36: Vielleicht war AlphaGo jetzt vor ein paar Jahren mit dem Sieg der KI gegen einen koreanischen Spieler, dasselbe für die östlichen Kreise.

00:36:52: Das Bild, was danach entstanden ist, ist ein Mensch, der sich von einer KI von einem Computer unterstützen lässt.

00:37:01: Als Team ist stärker als jeder Mensch und stärker als jede KI alleine.

00:37:08: KI ist die erste Technologie, die ich zumindest kenne, die sich selber erklären kann.

00:37:15: Also du lernst, du kannst KI lernen, indem du dich mit ihr darüber unterhältst.

00:37:21: Wer bist du eigentlich?

00:37:22: Was machst du?

00:37:23: Und die erklärt sich selber ziemlich gut.

00:37:25: Und das wiederum hilft dir sowohl über KI oder jegliches Thema, was dich interessiert, was im digitalen Erklärbar ist zu lernen.

00:37:34: Es hilft dir aber auch, lernen zu lernen.

00:37:37: Also wie lerne ich gut?

00:37:40: Wie reflektiere ich über diese Themen?

00:37:42: Wie dokumentiere ich das?

00:37:44: Und das ist ein Teil von diesem neuen Set, was ich glaube, hier gerade auftut.

00:37:50: Wie kann ich als Unternehmer denn Umfeld schaffen für meine Mitarbeitenden, dass die sich wohlfühlen, dass sie das nutzen, dass es nicht in eine Abnahmung gibt, dass sie gegen die Widerstände ein bisschen ankommen.

00:38:01: Monika, das war wahrscheinlich auch was, was ja total bei euch.

00:38:04: Total.

00:38:06: Genau.

00:38:07: Es gibt ja unterschiedliche Typen in Firmen, je nachdem, wie groß sie sind.

00:38:12: Ich nenne das immer ein bunter Blumstrauß.

00:38:16: Und wir arbeiten sowohl mit Führungskräften als auch auf der Produktionsebene.

00:38:21: Und trotzdem gibt es, glaube ich, bestimmte Typen, die immer wieder auftauchen.

00:38:25: Und für alle, die muss man irgendwo ein Weg finden.

00:38:29: Wenn ich aber das jetzt allgemein beziffern müsste.

00:38:34: um zu sagen, so würde ich das vielleicht angehen, dann sind es zum einen, sagen wir mal, wir haben jetzt festgestellt im Unternehmen, das sind die Themen, die greifen sozusagen in unser Tun ein und das müssten wir oder möchten mit KI gemeinsam schaffen oder begleiten, haben irgendwie eine Art von Strategie oder eine Art von Richtlinien, dann wäre es sozusagen im nächsten Schritt empfehlenswert Pilotprojekte oder Lösungen zu finden, die erstmal Mehrwert bieten.

00:39:05: Also das, glaube ich, ist relativ einfach zu verstehen, dass jeder, der ein Mehrwert hat in der Nutzung, wird es erstmal nutzen.

00:39:12: Und ich meine, das Bekannte von OpenAI oder Co-Pilot, was auch viel genutzt wird übrigens in Unternehmen, ist ein Beispiel dafür, dass, wenn ich dann Mehrwert finde, dann nutze ich es lieber.

00:39:27: Und wir führen da gerne einfach auch, also... Ich nenn es gerne immer ins kalte Wasser schmeißen, das heißt einfach wirklich testen.

00:39:33: Also sich die Zeit dafür nehmen, das zu finden, was man eben braucht in seinem Arbeitsalltag und das ist, wenn man verschiedene Teams hat, wenn man global agierendes Unternehmen ist, dann sind das ganz unterschiedliche Dinge.

00:39:45: Das ist das eine.

00:39:46: Das andere ist, glaube ich, dass man immer sich... Grundsätzlich im Unternehmen mehr wert bietet, wenn man eine Gruppe findet, die inherent oder intrinsisch motiviert sind, an dieser Technologie mitzuwirken und an den Veränderungen des Unternehmens oder zumindest an den Neuerungen, neue Tools wie auch immer.

00:40:07: das dann am Ende ist.

00:40:08: Und die können sich im Rahmen von Peer Coaching oder Occupierungen und das haben wir mehrfach schon sehr erfolgreich gesehen, dass das sozusagen, wenn dann Leute sich zusammenfinden und sei es am Anfang nur erklären, wie man Prompts macht und sich gegenseitig sagen, aber für das Problem habe ich das genutzt und hier habt ihr meinen ganzen Inhalt, den ich oder mein Prompt, den habe ich so genutzt, ihr könnt dann euch anpassen und für eure Sache nutzen.

00:40:33: Dann lernt man gemeinsam sozusagen an dem an dem gleichen Zit entlang des Fahrtes der Strategie, der sozusagen, ich sag mal, an dem Regelwerk oder an dem Richtwert, das sich ein Unternehmen setzt, wie er sozusagen die Technologie nutzen will.

00:40:48: Dafür

00:40:49: sollte ich wahrscheinlich aber auch so Räume schaffen.

00:40:51: Also ich muss ja dann, wann kann dieser Austausch stattfinden?

00:40:53: Also reicht das, wenn es jetzt im Mittagspause passiert, während wir gemeinsam unseren Lunch essen oder braucht es vielleicht auch mal irgendwie zwei Stunden in der Woche, die quasi die Mitarbeitenden zusammenkommen?

00:41:02: um zu sagen, hey, wo hat mir welches Tool dann vielleicht geholfen?

00:41:05: Wie kannst du dir helfen, wenn es da diesen Austausch gibt?

00:41:07: Also ganz konkret zum Beispiel bei dem Digitalisierungs- oder Digital- oder KI-Führerschein, machen wir das sogar so, dass wir zwei Tage uns nehmen, vier Stunden.

00:41:19: Und das ganze Programm ist darauf abgezielt, dass man bestimmte Tools sich anguckt, also auch unter dem KI-Aspekt, aber sich gegenseitig erklärt.

00:41:27: Das heißt, es ist relativ wenig Frontalunterricht, sondern es geht relativ.

00:41:32: Jetzt macht ihr das Tool auf und jetzt gucken wir da gemeinsam kurz rein.

00:41:36: Aber dann erfüllt ihr bestimmte Herausforderungen, sodass ihr am Ende mehr verstanden habt, was das Tool macht.

00:41:44: Und gerade bei KI-Sachen ist ja dann die Frage, du hast es irgendwie anders genutzt, wie funktioniert das?

00:41:48: Und da ist der Austausch und der Mehrwert, den ich immer höre, ist A. So einfach ist das.

00:41:55: Jetzt habe ich irgendwie einen digitalen Kollegen, den ich immer Sachen fragen kann zum Thema Excel oder so.

00:41:59: Also Dinge, die jetzt nicht unbedingt jeder oder wie auch immer.

00:42:02: Ich kann jemand hat mit seiner Tochter komplette Bildreihen erstellt.

00:42:07: Und ich glaube, da gibt es unzählige Beispiele zu.

00:42:10: Das andere ist, dass man versteht, okay, es gibt hier ein Netzwerk und wir lernen alle.

00:42:13: Das heißt, es gibt nicht dieses, was ja oft passiert ist, ich habe Hemmungen entweder, weil ich sozusagen mich technologisch nicht so sehr sehe oder ich habe Hemmungen, weil ich mich nicht trauer, die richtigen Fragen zu stellen oder überhaupt Fragen zu stellen und diese Räume zu öffnen, sozusagen das total egal ist, welche Frage gestellt wird, das total egal ist, wer wie und am Ende von solchen also Digitalführerscheinsformaten.

00:42:36: eben nach diesen zwei Mal habe ich oft schon erlebt, dass die Leute sich dann vernetzt haben und gesagt haben, ja wenn du eine Frage hast zu keine Ahnung, ein anderes Tool, das jetzt per se gar nichts mit KI zu tun hatte, dann kannst du mich immer anrufen und so haben sie sich dann und die muss man fördern.

00:42:51: Also es ist so, dann darf es nicht dastehen bleiben, sondern man muss das direkt aufnehmen und sagen, okay, und das machen wir jetzt sozusagen Schritt für Schritt, bis das ganze Unternehmen einmal sich zu teilen, natürlich vernetzt hat zu dem passenden Themen, wo es Leute gibt, die intrinsisch motiviert Sachen teilen und Leute zusammenbringt, aber wo es eben auch Weiterbildungsformate gibt, wo jeder seine Zeit hat, die alle Fragen zu stellen, die nötig sind, um das zu verstehen.

00:43:16: Ich glaube, wir müssen so langsam zum Ende kommen, so leid es mir tut, weil ich finde, die Unterhaltung ist wirklich sehr, sehr schön und es gibt ganz viele Fragen, die ich habe.

00:43:22: Die müssen wir einfach dann auf die Kamera.

00:43:25: Es hat Max noch noch nichts nebenbei gemacht.

00:43:27: Wollte ich so nach was loswerden, was dir noch auf der Seele brennt?

00:43:31: Und zwar unsere Aussichten.

00:43:33: Unser Ausblick, unsere Gemeinschaft, in unserem Blick in die Zukunft.

00:43:36: Max mal währenddessen ein Karton.

00:43:38: Auf den gucken wir jetzt nämlich je noch.

00:43:40: Also ich meine...

00:43:41: Ja.

00:43:42: in die große Glaskugge zu schauen, in Zeiten von KI ist eh wahnsinnig schwer.

00:43:47: Die nächste Woche vorher zu sagen ist schon eine Herausforderung.

00:43:52: Aber jetzt geben wir euch mal die Chance, zehn Jahre in die Zukunft zu schauen und uns zu überlegen, wie ist die Zusammenarbeit vom Octopus und den Menschen in zehn Jahren?

00:44:05: Wie könnte diese Welt der Zentaurin aussehen, die uns befähigt?

00:44:11: Ein besseres, kreativeres, erfüllteres Leben zu führen.

00:44:15: Was fällt euch da ein?

00:44:16: In zehn Jahren, Leben mit KI, wie sieht das aus?

00:44:20: Best Case, weil wir wollen natürlich mit einer positiven Note aus dieser Unterhaltung rausgehen.

00:44:25: Ja, wie du schon sagst, ich habe mir ein paar Notizen gemacht und mal überlegt.

00:44:30: Ich denke, ein sehr schöner Ausgang wäre, wenn... Ein Gedanke eines Leitbilds, wie KI genutzt werden kann, der vielleicht auch von unserem jetzigen inspiriert ist.

00:44:48: Dazu führt, dass dieses Bild nicht nur in intellektuellen und Unternehmerkapfen platziert wird, sondern zum Beispiel an Kunsthochschulen und bei all den Kreativen, die genau nämlich diese irre Übersetzungsleistung bringen können, das ins Leben zu bringen und so zu kommunizieren, rüberzubringen, dass es so wie ein geiler Song die Leute zum Tanzen bringt.

00:45:19: Der Narrativ, die Geschichte, einfach ein Vibe hat, der die Leute reinzieht, interessiert und so einen Schwungratenmotor losdritt.

00:45:30: Und dieser Gedanke des alter Egos oder dein Bild du kommst mit der EI und bewirbst dich auf den Job das halte ich für durchaus realistisch.

00:45:40: im Moment geht man zum Job und hat dann ein Computer stehen und mit dem arbeitet man.

00:45:45: vielleicht nimmt man den auf den Laptop mit aber.

00:45:48: Das Bild, dass man wirklich eine sehr enge Bindung hat an eine AI, die übrigens wirklich nicht kommerziell sein sollte, nicht nach Hause telefonieren, egal ob das Washington Picking.

00:46:02: oder Berlin ist, sondern mir gehört in ihrer Gänze und der ich dementsprechend auch hundert Prozent vertrauen kann mit all meinen Telefonanrufen, meinen Interaktionen, die ich in der Welt habe.

00:46:17: Diese AI wird mich kennen und wird meinen Sparingspartner und Unterstützer sein.

00:46:23: Ja, da lässt ich ja fast kaum noch was hinzufügen bei der Fülle.

00:46:27: Aber es ist tatsächlich so, ich würde mir wünschen, wir sind nicht noch technischer als wir schon technischer und sehen in unserer Arbeit und sein, sondern sozusagen uns ermöglicht, Technologie um menschlicher zu werden und fühlbarer zu sein.

00:46:45: quasi Dinge erlebbarer machen, die auch gerne sich vermischen können mit Technologen.

00:46:51: Ich habe ja per se, ist das eine gute Möglichkeit, aber eben so das eigene sein, vielleicht noch näher an ein Netzwerk, an eine Community, an das, was wichtig ist, eben näher an das menschliche und das technische, eben dann vielleicht unterstützend dazu, wo man das gut machen kann.

00:47:10: Es war ein tolles Gespräch mit euch beiden, habt vielen, vielen Dank.

00:47:13: Unika Max, dass ihr da wart, dass wir berücksprochen haben, dass wir bei den Leitfahrten gesprochen haben, die wir natürlich in den Show Notes verlinken, um den nachzulesen, um ein bisschen einen positiven Ausblick und auch vielleicht ein bisschen Licht in hier und da dunkle Seite, die wir uns da umgeben zu bekommen und mit Möglichkeiten zu sehen, wo wir vielleicht sonst auch eher gerade Komplikationen und Grenzen sehen.

00:47:34: An der Stelle, jeder züchtet sich seinen eigenen Octopus und kann vielleicht viel gewinnen.

00:47:41: Vielen Dank, dass ihr da wart.

00:47:42: Herzlichen Dank für die Einladung.

00:47:44: Lieber Paul, liebes Mädchen hat nicht ganz vielen Dank.

00:47:46: Wir freuen uns, dass wir hier sein durften.

00:47:49: Wer Lust hat, uns in Kombination live zu erleben.

00:47:53: Wir sind am neunten Oktober im Kino Colosseum beim People and Culture Festival vom Medianet zu diesen Themen und werden versuchen, die breit zu diskutieren.

00:48:07: Jeder ist eingeladen, sich auf LinkedIn hoffentlich mit wenig KI Unterstützung mit uns dazu zu unterhalten.

00:48:16: In diesem Sinne.

00:48:18: Das Bibel-In-Kalzhaar-Festival, wer sich noch nicht angemeditet hat, unbedingt machen.

00:48:30: Tschüss!

00:48:37: Tschüss!

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